Die Reihe »Motette in Marien« wurde vor vielen Jahren von Bezirkskantor Christian Mause ins Leben gerufen und bietet Freunden unterschiedlicher Genres aus den Bereichen der klassischen und der zeitgenössischen Musik einmal im Monat die Gelegenheit, zum Teil selten gehörte, ausgefallene oder besonders bemerkenswerte Werke zu genießen.
Instrumental- und Vokalkünstler aus ganz Deutschland finden im Rahmen dieser Motetten in Hanau ein perfektes Forum, um sich mit ihren herausragenden Darbietungen zu präsentieren.
Die Motetten-Konzerte finden immer in der Hanauer Marienkirche statt, es sei denn,
sie werden anders angekündigt.
Samstag, 11. März, 19.00 Uhr
In der Motette in der Hanauer Marienkirche am 11. März um 19.00 Uhr präsentiert die Hanauer Kantorei unter der Leitung von Frank Hagelstange Vaterunser-Vertonungen aus verschiedenen Jahrhunderten. Im Mittelpunkt steht die „Vater unser"-Kantate von Wilhelm Friedrich Ernst Bach. Der einzige komponierende Enkel von Johann Sebastian Bach stellt den einzelnen Bitten von Jesu Gebet kurze Arien voran. Für die Motette konnten der Tenor Fabian Kelly und der Bass Christoph Kögel gewonnen werden, begleitet werden sie von einem Kammerorchester.
Daneben erklingen weitere, kontrastierende Vertonungen des Vaterunser von der Gregorianik bis zum Jazz, vom romantischen Wohlklang bis zu experimentellen Zugängen. Das Gebet des Herrn erklingt in lateinischer, deutscher, englischer und aramäischer Sprache, der Muttersprache Jesu. Die Lesungen zwischen den einzelnen Musikstücken übernimmt Pröpstin Sabine Kropf-Brandau. Der Eintritt ist frei, es wird um eine großzügige Spende für die Kirchenmusik gebeten. Weitere Informationen zur Kirchenmusik in Hanau unter www.kantorei-hanau.de.
Samstag, 11. Februar, 19.00 Uhr
Diesmal war der Berliner Organist Prof. Dr. Bernd Scherers zu Gast. Er präsentierte an der Grenzing-Orgel sein überwiegend französisches Programm mit Musik aus mehreren Jahrhunderten, darunter Werke von Jean Adam Guilain, Joseph Guy Ropartz und Felix Alexandre Guilmant. Komplettiert wurde die Programmfolge durch eine Aria des deutschen Barockkomponisten Johann Pachelbel und eine Suite des zeitgenössischen kanadischen Organisten und Komponisten Denis Bédard. Die liturgischen Lesungen übernahm Pfarrer Dr. Werner Kahl.
Samstag, 21. Januar, 19.00 Uhr
Am Samstag, 21. Januar, fand die erste Motette des Jahres in der Marienkirche statt. Der Kammerchor der Hanauer Kantorei sang unter der Leitung von Frank Hagelstange die „Weihnachtshistorie“ von Heinrich Schütz. Der frühbarocke Komponist vertont die komplette Weihnachtsgeschichte von Matthäus und Lukas. Dabei fügt er in den Bericht des Evangelisten neun Interludien ein: Den Personen aus der Geschichte werden jeweils unterschiedliche Stimmlagen und Instrumente zugeordnet, sodass ein besonders farbiges und abwechslungsreiches Klangbild entsteht. Für den Instrumentalpart konnte das international erfolgreiche Arnold-Rosenmüller-Ensemble gewonnen werden, dessen Mitglieder Experten für „Alte Musik“ sind. Heinrich Schütz gilt als „Vater der deutschen Musik“. Im letzten Jahr hat die Musikwelt mit zahlreichen Konzerten des 350. Todestages des Komponisten, der am 6. November 1672 verstarb, gedacht. Im Auftrag von Landgraf Moritz von Hessen-Kassel hatte der junge Schütz zweimal Italien bereist. Davon zeugen die groß besetzten „Psalmen Davids“ aus dem Jahr 1619, von denen die Vertonung des 121. Psalms „Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen“ in der Motette zu hören sein wird. Die Lesungen zwischen den einzelnen Musikstücken übernahm Pfarrerin Elsbeth Balzer.
Samstag, 17. Dezember, 19.00 Uhr
„Mit Pfeifen und Tromben“
Werkenvon Félix Alexandre Guilmant (1837–1911)
Hanauer Blechbläser-Quintett:
Gunnar Vockert, Christian Kraus (Trompeten)
Ulrike Walther (Waldhorn), Jaro Zakoucky (Posaune)
Ekkehard Graeser (Bassposaune), NN (Orgel)
Samstag, 12. November, 19.00 Uhr
Am Samstag, 12. November, gestaltet um 19 Uhr der Kammerchor der Hanauer Kantorei im Rahmen der monatlich stattfindenden Reihe „Motette in Marien“ in der Marienkirche die „Chichester Psalms“ von Leonard Bernstein und das „Vaterunser“ von Leoš Janáček. Beide Kompositionen stellen dem Chor in ungewöhnlicher Kombination Orgel und Harfe als Begleitinstrumente an die Seite. Der von der „West Side Story“ bekannte Leonard Bernstein vertonte biblische Psalmen in hebräischer Originalsprache, und der tschechische Komponist Leoš Janáček erschuf eine sehr persönliche Vertonung von Jesu Gebet. Unter der Leitung von Frank Hagelstange musizieren Fritz Walther (Orgel), Sarah Memarzadeh (Harfe) und Daniel Ulb (Schlagwerk). Als Vokalsolisten sind Ralf Emge (Tenor) und Teresa Krieg (Mädchensopran) zu hören. Die Lesungen übernimmt Pfarrerin Elsbeth Balzer. Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird eine Spende zur Förderung der Kirchenmusik in Hanau erbeten. Die für Hanau geltenden Hygiene- und Abstandsregeln sind einzuhalten. Näheres zur Kirchenmusik unter www.kantorei-hanau.de/.
Samstag, 8. Oktober, 19.00 Uhr
Motette in Marien als musikalische Zeitreise
Das Motto der Motette war „Musikalische Zeitreise“. Dabei nahm das Ehepaar Ulrike (Waldhorn) und Fritz Walther (Klavier) die Gäste mit auf einen klanglich ungewöhnlichen Streifzug durch verschiedene Epochen gesellschaftlich bedeutender Musikstile. So erklangen Melodien aus dem Mittelalter, Renaissancetänze verführten zum Swingen, die barocke Partita erhielt ihren Auftritt, die romantische Arie ließ träumen, und Musik der Beatles versetzte in die 60er-Jahre. Ein weiter Bogen musikalischer Meilensteine, in den Pfarrerin Elsbeth Balzer passende anregende und besinnliche Texte einwarf. Wieder mal ein ganz besonderer Abend.
Samstag, 10. September, 19.00 Uhr
Volkslieder und Songs – unter diesem Motto stand die „Motette in Marien“ am Samstag, 10. September. Tanja Wethgrube und Frank Hagelstange, beide Pädagogen an der Hanauer Karl-Rehbein-Schule, präsentierten Songs von Liedermachern wie Reinhard Mey, Annett Louisan oder Rainhard Fendrich und von Gruppen wie Karat und den Wise Guys. Die teils heiteren, teils besinnlichen Lieder wurden jeweils durch deutsche Volkslieder eingeleitet, sodass sich spannende Gegenüberstellungen ergaben. Die liturgischen Lesungen übernahm Pfarrerin Elsbeth Balzer.
Samstag, 16. April, 19.00 Uhr
Am Karsamstag, 16. April, waren bei dieser „Motette in Marien“ die musikalischen Gäste Frank Hagelstange (Bariton), Masahiro Nishio (Flöte) und die eigens aus Hanaus japanischer Partnerstadt Tottori angereiste Sopranistin Tomoko Ogura. Sie wurden von Christian Mause auf verschiedenen Tasteninstrumenten begleitet. Das Ensemble hat unter dem Motto „Der Weg zu Ostern“ Werke von Johann Sebastian Bach, Ernst Pepping, Paul Hindemith, John Rutter, Camille Saint-Saëns sowie japanische Lieder vorgetragen. Die Texte zwischen den Musikstücken las Pfarrerin Elsbeth Balzer. Näheres zur Kirchenmusik in Hanau unter www.kantorei-hanau.de.
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Samstag, 19. März, 19.00 Uhr
An diesem für Hanau wichtigen Gedenktag jährten sich der Luftangriff und die Zerstörung Hanaus zum 77. Mal. Die Schrecken dieses Krieges und vor allem der letzten Kriegstage – auch eingedenk des Atombombenabwurfs über Hiroshima – sind weltweit bis zum heutigen Tage präsent.
Daher hat der Kammerchor der Hanauer Kantorei in Zusammenarbeit mit Anja Stegmann (Sopran), Heribert Haidler (Tenor) und Frank Hagelstange (Sprecher) die Kantate „Und es ward Hiroshima“ der Hindemith-Schülerin Felicitas Kuckuk aufgeführt. Begleitet wurde das Ensemble von Fritz Walther (Klavier), Daniel Ulb (Schlagwerk) und Florian Richter (Oboe). Die Gesamtleitung hatte Kantor Christian Mause.
Das Werk kontrastiert die biblische Schöpfungsgeschichte mit dem nuklearen Inferno in Hiroshima und wurde 1995 zur Weltfriedenswoche und zum 50. Jahrestag der Bombardierung Hiroshimas in der Ruine der Hamburger Nicolaikirche uraufgeführt.
Pfarrerin Elsbeth Balzer rezitierte zusätzlich aus dem Buch „Der Luftangriff über dem Raum Hanau“ von Hans-Günter Stahl.
Diese Motette war ein besonderes Erlebnis, das die Zuschauer sehr bewegte und mit einem Gefühl tiefer Betroffenheit zurückließ.
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Samstag, 19. Februar, 19.00 Uhr
Werke von Bach, Hindemith, Mahler, Wagner
Michael Höfele [Oboe/Englisches Horn]
Fritz Walther [Klavier]
© Sascha Leonhardi
© Sascha Leonhardi
Samstag, 13. Februar, 19.00 Uhr
Motette: Kammermusik
Werke von Mozart: Sonate Es-Dur KV 481
Variationen über »Hélas, j’ai perdu mon amant« KV 360
Theo Ruppert [Violine]
Christian Mause [Klavier]
Freitag, 19. März, 19.00 Uhr
Motette: Orgelmusik
Zum Gedenken an die Bombardierung Hanaus
am 19. März 1945 interpretierte Professor Martin
Lücker an der Grenzing-Orgel Werke von Bach,
Liszt, Gerhardt und Schnaus. Pfarrerin Heike Mause
verlas Texte aus der Bibel und von Zeitzeugen.
Karsamstag, 3. April, 19.00 Uhr
Motette: »Der Weg zu Ostern«
Heinrich Schütz: »Historia des Leidens und Sterbens
unseres Herrn und Heilandes Jesu Christi
nach dem Evangelisten St. Johannes« SWV 481
Gret Fink [Sopran]
Ronja Tobben [Sopran]
Regina Heger [Alt]
Frank Hagelstange [Tenor, Evangelist]
Philipp Botte [Bass]
Rudi Fink [Bass]
Christian Mause [Leitung und Cembalo]
Samstag, 8. Mai, 19.00 Uhr
Motette: »Liebe –Trauer – Freude«
Chormusik mit dem Frauenchor
»DaChor Ladies Ensemble«
Werner Utmelleki [Leitung]
Verschoben auf den 3. Juli, 19.00 Uhr. Wir präsentieren
Ihnen etwas ganz Besonderes: eine reine Film-Motette,
die nur ein einziges Mal aufgeführt wird.
Samstag, 19. Juni, 19.00 Uhr
Motette: Orgel- und Vokalmusik
Frühlingslieder von Engelbert Humperdinck
und Choralbearbeitungen von J. S. Bach
Regina Heger [Mezzosopran]
Christian Mause [Tasteninstrumente]
Samstag, 3. Juli, 19.00 Uhr
Motette: »Liebe –Trauer – Freude«
Chormusik mit dem Frauenchor
»DaChor Ladies Ensemble«
Werner Utmelleki [Leitung]
Moderne Zeiten. Nachdem die Live-Motette am 8. Mai den Corona-Bestimmungen zum Opfer gefallen war, wurde das Programm vorproduziert und als lebendige und leidenschaftliche Freiluft-Motette mit den Damen von DaChor gefilmt. Wir präsentierten daher etwas ganz Besonderes: die erste Film-Motette in der Marienkirche. Sie wurde nur ein einziges Mal, und zwar am 3. Juli, aufgeführt. Es war ein besonderes Motetten-Erlebnis.
Samstag, 17. Juli, 19.00 Uhr
Motette: »Mit Pfeifen und Tromben …«
Werke für Blechbläser und Orgel
Hanauer Blechbläserensemble:
Christian Kraus [Trompete]
Gunnar Vockert [Trompete]
Ulrike Walther [Waldhorn]
Jaro Zakouzky [Posaune]
Ekkehard Graeser [Bassposaune]
Christian Mause [Orgel]
Samstag, 21. August, 19.00 Uhr
Motette: Kammermusik
Musik aus Skandinavien
Ulrike Walther [Horn]
Fritz Walther [Klavier]
Samstag, 11. September, 19.00 Uhr
Motette: Chormusik
Zur nächsten Veranstaltung aus der Reihe "Motette in Marien" in der Hanauer Marienkirche ist der Kammerchor Hortus Hibernus zu Gast. Er besteht aus Gret und Rudi Fink, Ulrike Walther, Heidi Koppe, Inken Schwarz, Stefan Janson, Matthias Scholz und Johannes Oeß. Sie singen Chorwerke von Giovanni Pierlugi da Palestrina, Heinrich Schütz, Edvard Grieg u. a. Die verbindenden Texte zwischen den einzelnen Musikstücken werden von Pfarrerin Heike Mause vorgetragen. Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird eine Spende zugunsten der Kirchenmusik erbeten. Einlass erhält gemäß den zurzeit in Hanau für solche Kirchendarbietungen geltenden Regeln nur, wer nachweisen kann, dass sie oder er getestet, geimpft oder genesen ist. Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes ist obligatorisch, die Kontaktdaten werden erfasst. Die Veranstalter und Künstler freuen sich auf musikbegeistertes Publikum.
Samstag, 9. Oktober, 19.00 Uhr
Motette: Kammermusik
Werke von Ignaz Lachner, W. A. Mozart (Kegelstatt-Trio) KV 498, R. Schumann: Teile aus Märchenerzählungen op. 132
Barbara Göttsche-Rosskopf [Viola]
Theo Ruppert [Violine]
Christian Mause [Klavier]
Sonntag, 12. Dezember, 19.00 Uhr
Motette
Programmänderung
Aus pandemischen Gründen müssen wir das Programm ändern. Die ursprünglich geplante Weihnachtshistorie von Heinrich Schütz mit dem Kammerchor der Hanauer Kantorei kann leider nicht dargeboten werden. Statt dessen werden Frank Hagelstange (Bariton) und Christian Mause (Klavier) u. a. die Weihnachtslieder von Peter Cornelius vortragen. Ferner erklingen Orgelwerke von Johann Sebastian Bach und Max Reger. Zwischen den Musikstücken wird Pfarrerin Heike Mause adventliche Texte lesen. Bei freiem Eintritt wird eine Spende am Ausgang erbeten. Die Veranstaltung findet nach den Regeln von 2 G statt.
Samstag, 25. Dezember, 1. Weihnachtsfeiertag, 17.00 Uhr
Weihnachten in Wort und Musik
Orgelmusik
Olivier Messiaen: »La Nativité du Seigneur« (Die Geburt des Herrn)
Meditationen für Orgel
Christian Mause an der Grenzing-Orgel
© Sascha Leonhardi
Motette in Marien am Karsamstag
entfiel – nicht ganz.
Die für den Karsamstag geplante Motette musste leider als Präsenzveranstaltung coronabedingt entfallen. Jedoch wurde sie schon im Vorfeld von Sascha und Frank Leonhardi in Wort, Ton und Bild aufgezeichnet. Gret und Rudi Fink, Ronja Tobben, Regina Heger, Phillipp Botte und Frank Hagelstange stellten den Chor, der unter der Leitung von Christian Mause einerseits den gesamten Chorpart und andererseits die vielen Solostellen der Johannespassion von Heinrich Schütz eingesungen hat. Pfarrerin Heike Mause trug Texte zur Passion und zum Osterfest vor. Unter dem Link https://www.youtube.com/watch?v=IMOl33EycP4
ist die Motette zu sehen und zu hören.
Leider fiel auch die Motette Liebe – Trauer – Freude, Chormusik mit dem Frauenchor
»DaChor Ladies Ensemble« den Corona-Einschränkungen zum Opfer und musste als Präsenzveranstaltung entfallen.
Aber!!! Es gibt ein virtuelles Konzert der DaChor-Damen, das mit dem größten Teil des geplanten Programms vorproduziert wurde und am 3. Juli um 19.00 Uhr als reine Film-Motette in der Marienkirche zur Aufführung kommen wird. Wir bitten also noch um ein wenig Geduld und wünschen Ihnen bis dahin alles Gute.
Bleiben Sie gesund!
Endlich wieder Motette in Marien live
Am Samstag, 19. Juni, ist es wieder so weit. Im Rahmen der Juni-Motette singen und spielen die Mezzosopranistin Regina Heger und der Pianist Christian Mause Frühlingslieder von Engelbert Humperdinck. Der Komponist, der die bekannte Oper „Hänsel und Gretel“ schrieb, war auch ein hervorragender Tonsetzer von Kunstliedern, die weniger bekannt sind, aber den Kompositionen eines Franz Schubert in wenig nachstehen. Zwischen den Gesängen werden Choralbearbeitungen von Liedern Martin Luthers auf der Grenzing-Orgel in der Vertonung von Johann Sebastian Bach zu hören sein. Geistliche und weltliche Texte, die von Pfarrerin Heike Mause verlesen werden, runden den Abend inhaltlich ab.
Der Eintritt zu den Motetten ist frei – am Ausgang wird eine Spende zugunsten der Kirchenmusik erbeten. Aus Gründen der Pandemie wird die Teilnehmeranzahl begrenzt sein; eine Anmeldung ist jedoch nicht erforderlich. Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes ist Pflicht.
Am Samstag, 17. Juni, fand die Motette in Marien unter dem Motto „Mit Pfeifen und Tromben“ statt. Das Hanauer Blechbläserensemble mit Christian Kraus und Gunnar Vockert (Trompeten), Ulrike Walther (Waldhorn), Jaro Zakouzky (Posaune) und Ekkehard Graeser (Bassposaune) spielte mit Christian Mause (Orgel) festliche Musik von Theodore Dubois, Johann Sebastian Bach u. a. Auch eine außergewöhnliche Bearbeitung des berühmten „Halleluja“ von Leonhard Cohen war zu hören sein. Geistliche und weltliche Texte, die von Pfarrerin Heike Mause verlesen wurden, rundeten den Abend inhaltlich ab.
Copyright @ Hanauer Kantorei
In dieser Motette in Marien spielten Ulrike Walther (Waldhorn) und Fritz Walther (Klavier) besinnliche Werke aus Skandinavien unter anderem von Johan Svendsen und Edvard Grieg. Die Texte zwischen den Musikstücken wurden von Pfarrerin Kerstin Schröder vorgetragen.